Toni Ebner
Chefredakteur Toni Ebner: „Täglich, stündlich und minütlich die Geschichten, die interessieren“
Was heute selbstverständlich ist, war 1997 eine Revolution: Nachrichten im Internet lesen. Nur 2 Monate nach Google ging „Südtirol Online“ – STOL.it – online. Chefredakteur Toni Ebner blickt zurück auf 25 Jahre und gibt einen Ausblick, wie sich die Seite weiterentwickeln kann.
„Eine geordnete Hofübergabe schaut anders aus“
In seinem Leitartikel schreibt „Dolomiten“-Chefredakteur Toni Ebner am Dienstag über die bevorstehenden schwierigen Koalitionsverhandlungen in Deutschland, über die missliche Lage der CDU und die egozentrische Seite der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Trump ist weg – Trumpismus bleibt
„Endlich wurde Donald Trump aus dem Weißen Haus ausgeflogen. Er hinterlässt ein gespaltenes Land. Tiefe Gräben hat er aufgetan, die nur schwer zu schließen sein werden. Die Amerikaner werden Jahre brauchen, um wieder eine geschlossene Nation zu sein, die auch ihre außenpolitischen Aufgaben erfüllen kann“, schreibt „Dolomiten“-Chefredakteur Toni Ebner am Samstag.
Worauf wartet man? Sofort impfen!
„Die Impfungen gegen Covid-19 haben in Europa am 27. Dezember begonnen. Die ersten Statistiken zur Impfrate wurden veröffentlicht. Wer hat die niedrigste Impfrate in Italien? Nein, nicht Kalabrien, sondern Südtirol! Das ist zum Schämen“, schreibt „Dolomiten“-Chefredakteur Toni Ebner am Dienstag.
Trotz Überraschungen war es keine Erdrutsch-Wahl
„Die Gemeinderatswahlen 2020 waren keine Erdrutsch-Wahlen. Natürlich gab es in einigen Gemeinden Überraschungen, Abwahlen, schwache Bestätigungen und Tränen. Wenn man aber das ganze Land betrachtet, wurde das bisherige System bestätigt“, schreibt Chefredakteur Toni Ebner im Leitartikel der aktuellen Ausgabe des Tagblatts „Dolomiten“.
Mehr laden